Umfragewerte
SPD
25.0
-2.0
CDU/CSU
25.0
+2.0
Grüne
15.0
±0.0
AfD
11.0
±0.0
FDP
10.0
-1.0
Linke
6.0
+1.0
Sonst.
8.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
Civey – 10070 Befragte – 22.01.2022-03.02.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Civey erreichen SPD 25%, CDU/CSU 25%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, AfD 11%, FDP 10% und Die Linke 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Die Linke mit +1.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.5).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 54.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 12 Tagen (22.01.2022 - 03.02.2022) 10070 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
Ampelkoalition
Große Koalition
Jamaika-Koalition
Rot-Rot-Grün
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.01.2022 und 03.02.2022 unter 10070 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 25%, CDU/CSU 25%, Bündnis 90/Die Grünen 15%, AfD 11%, FDP 10% und Die Linke 6% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.