Deutschland: Sonntagsfrage von INSA vom 28.02.2022

Umfragewerte

CDU/CSU
27.0
+1.0
SPD
23.0
±0.0
Grüne
15.5
+0.5
FDP
11.0
±0.0
AfD
10.5
-1.5
Linke
6.5
-0.5
Sonst.
6.5
+0.5
INSA – 2067 Befragte – 25.02.2022-28.02.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen CDU/CSU 27%, SPD 23%, Bündnis 90/Die Grünen 15.5%, FDP 11%, AfD 10.5% und Die Linke 6.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +2.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 53.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (25.02.2022 - 28.02.2022) 2067 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
Linke
44
SPD
155
Grüne
105
FDP
74
CDU/CSU
182
AfD
70
Mehrheit ab 316 Sitzen
Jamaika-Koalition
361
Große Koalition
337
Ampelkoalition
334
Liberale Rechtskoalition
326
Rot-Rot-Grün
304
Schwarz-Grün
287

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 25.02.2022 und 28.02.2022 unter 2067 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 27%, SPD 23%, Bündnis 90/Die Grünen 15.5%, FDP 11%, AfD 10.5% und Die Linke 6.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.