Deutschland: Sonntagsfrage von INSA vom 14.03.2022

Umfragewerte

CDU/CSU
25.5
+1.5
SPD
25.0
-1.0
Grüne
15.5
-0.5
FDP
10.5
+0.5
AfD
10.5
+0.5
Linke
5.0
-1.0
Sonst.
8.0
±0.0
INSA – 2073 Befragte – 11.03.2022-14.03.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen CDU/CSU 25.5%, SPD 25%, Bündnis 90/Die Grünen 15.5%, FDP 10.5%, AfD 10.5% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +1.4 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.0).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 55.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (11.03.2022 - 14.03.2022) 2073 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
Linke
34
SPD
171
Grüne
106
FDP
72
CDU/CSU
175
AfD
72
Mehrheit ab 316 Sitzen
Jamaika-Koalition
353
Ampelkoalition
349
Große Koalition
346
Liberale Rechtskoalition
319
Rot-Rot-Grün
311

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 11.03.2022 und 14.03.2022 unter 2073 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 25.5%, SPD 25%, Bündnis 90/Die Grünen 15.5%, FDP 10.5%, AfD 10.5% und Die Linke 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.