Deutschland: Sonntagsfrage von Forsa vom 21.03.2022

Umfragewerte

CDU/CSU
27.0
+1.0
SPD
23.0
-2.0
Grüne
18.0
±0.0
FDP
10.0
+1.0
AfD
9.0
±0.0
Linke
5.0
±0.0
Sonst.
8.0
±0.0
Forsa – 2501 Befragte – 15.03.2022-21.03.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Institut bewertet AfD oft niedriger
In 36% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Forsa erreichen CDU/CSU 27%, SPD 23%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, FDP 10%, AfD 9% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +3.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 55.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (15.03.2022 - 21.03.2022) 2501 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
Linke
34
SPD
158
Grüne
124
FDP
68
CDU/CSU
185
AfD
61
Mehrheit ab 316 Sitzen
Jamaika-Koalition
377
Ampelkoalition
350
Große Koalition
343
Rot-Rot-Grün
316
Liberale Rechtskoalition
314
Schwarz-Grün
309

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 15.03.2022 und 21.03.2022 unter 2501 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 27%, SPD 23%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, FDP 10%, AfD 9% und Die Linke 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.