Deutschland: Sonntagsfrage von Forsa vom 14.04.2022

Umfragewerte

SPD
25.0
-2.0
CDU/CSU
25.0
+1.0
Grüne
20.0
+1.0
AfD
9.0
±0.0
FDP
8.0
±0.0
Linke
4.0
±0.0
Sonst.
9.0
±0.0
Forsa – 1501 Befragte – 12.04.2022-14.04.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Institut bewertet AfD oft niedriger
In 36% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Forsa erreichen SPD 25%, CDU/CSU 25%, Bündnis 90/Die Grünen 20%, AfD 9%, FDP 8% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +5.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.5).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 60.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (12.04.2022 - 14.04.2022) 1501 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
SPD
181
Grüne
145
FDP
58
CDU/CSU
181
AfD
65
Mehrheit ab 316 Sitzen
Große Koalition
362
Schwarz-Grün
326
Rot-Grün
326

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 12.04.2022 und 14.04.2022 unter 1501 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 25%, CDU/CSU 25%, Bündnis 90/Die Grünen 20%, AfD 9%, FDP 8% und Die Linke 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.