Deutschland: Sonntagsfrage von INSA vom 29.04.2022

Umfragewerte

CDU/CSU
26.0
-0.5
SPD
23.0
-1.0
Grüne
18.0
±0.0
AfD
11.0
-0.5
FDP
10.0
+1.0
Linke
4.0
-0.5
Sonst.
8.0
+1.5
INSA – 1202 Befragte – 25.04.2022-29.04.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen CDU/CSU 26%, SPD 23%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, AfD 11%, FDP 10% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +3.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 58.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (25.04.2022 - 29.04.2022) 1202 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
SPD
164
Grüne
129
FDP
72
CDU/CSU
186
AfD
79
Mehrheit ab 316 Sitzen
Jamaika-Koalition
387
Ampelkoalition
365
Große Koalition
350
Liberale Rechtskoalition
337
Schwarz-Grün
315
Rot-Grün
293

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 25.04.2022 und 29.04.2022 unter 1202 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 26%, SPD 23%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, AfD 11%, FDP 10% und Die Linke 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.