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Deutschland: Sonntagsfrage von Kantar vom 28.06.2022

Umfragewerte

CDU/CSU
26.0
±0.0
Grüne
25.0
+1.0
SPD
20.0
±0.0
AfD
10.0
±0.0
FDP
8.0
±0.0
Linke
4.0
±0.0
Sonst.
7.0
-1.0
Kantar – 1410 Befragte – 21.06.2022-28.06.2022

Nächste Wahl: 28.09.2025

Die nächste Bundestagswahl findet in 348 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Kantar erreichen CDU/CSU 26%, Grüne 25%, SPD 20%, AfD 10%, FDP 8% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Grüne mit +10.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 59.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Kantar erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (21.06.2022 - 28.06.2022) 1410 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
SPD
142
Grüne
177
FDP
57
CDU/CSU
184
AfD
70
Mehrheit ab 316 Sitzen
Schwarz-Grün
361
Große Koalition
326
Rot-Grün
319
Liberale Rechtskoalition
311

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Kantar durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 21.06.2022 und 28.06.2022 unter 1410 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 26%, Grüne 25%, SPD 20%, AfD 10%, FDP 8% und Die Linke 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.