Deutschland: Sonntagsfrage von Civey vom 18.07.2022

Umfragewerte

CDU/CSU
27.0
±0.0
Grüne
23.0
+3.0
SPD
20.0
-2.0
AfD
10.0
-1.0
FDP
7.0
-1.0
Linke
5.0
±0.0
Sonst.
8.0
±0.0
Civey – 10018 Befragte – 11.07.2022-18.07.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Civey erreichen CDU/CSU 27%, Bündnis 90/Die Grünen 23%, SPD 20%, AfD 10%, FDP 7% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +8.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 54.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (11.07.2022 - 18.07.2022) 10018 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Schwarz-Grün
54.3
Ampelkoalition
54.3
Rot-Rot-Grün
52.1
Große Koalition
51.0
Rot-Grün
46.7

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 11.07.2022 und 18.07.2022 unter 10018 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 27%, Bündnis 90/Die Grünen 23%, SPD 20%, AfD 10%, FDP 7% und Die Linke 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.