Deutschland: Sonntagsfrage von Kantar vom 13.06.2017

Umfragewerte

CDU/CSU
39.0
±0.0
SPD
25.0
±0.0
Linke
9.0
±0.0
AfD
8.0
±0.0
FDP
7.0
±0.0
Grüne
7.0
-1.0
Sonst.
5.0
±0.0
Kantar – 2054 Befragte – 08.06.2017-13.06.2017
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Kantar erreichen CDU/CSU 39%, SPD 25%, Die Linke 9%, AfD 8%, FDP 7% und Bündnis 90/Die Grünen 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +14.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.8).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 41.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Kantar erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (08.06.2017 - 13.06.2017) 2054 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Große Koalition
67.4
Jamaika-Koalition
55.9
Schwarz-Gelb
48.5
Schwarz-Grün
48.5

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von Kantar durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 08.06.2017 und 13.06.2017 unter 2054 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 39%, SPD 25%, Die Linke 9%, AfD 8%, FDP 7% und Bündnis 90/Die Grünen 7% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.