Deutschland: Sonntagsfrage von Forsa vom 28.07.2017

Umfragewerte

Union
40.0
±0.0
SPD
22.0
±0.0
AfD
8.0
+1.0
FDP
8.0
±0.0
Linke
8.0
-1.0
Grüne
8.0
±0.0
Sonst.
6.0
±0.0
Forsa – 2501 Befragte – 24.07.2017-28.07.2017

Nächste Wahl: 23.02.2025

Die nächste Bundestagswahl findet in 78 Tagen statt.

Institut bewertet AfD oft niedriger

In 36% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Forsa erreichen CDU/CSU 40%, SPD 22%, AfD 8%, FDP 8%, Die Linke 8% und Grüne 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +15.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Grüne hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.8).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und SPD. Mit 31.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (24.07.2017 - 28.07.2017) 2501 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
Mehrheit ab 316 Sitzen
Linke
53
8.5%
SPD
148
23.4%
Grüne
53
8.5%
FDP
53
8.5%
Union
270
42.6%
AfD
53
8.5%
Große Koalition
66.3%
Schwarz-Gelb
51.3%
Schwarz-Grün
51.3%
Rechts-Koalition
51.3%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 24.07.2017 und 28.07.2017 unter 2501 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 40%, SPD 22%, AfD 8%, FDP 8%, Die Linke 8% und Grüne 8% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.