Deutschland: Sonntagsfrage von GMS vom 06.09.2017

Umfragewerte

CDU/CSU
38.0
-2.0
SPD
22.0
±0.0
FDP
10.0
+1.0
Linke
9.0
+1.0
Grüne
9.0
+1.0
AfD
8.0
+1.0
Sonst.
4.0
±0.0
GMS – 1012 Befragte – 31.08.2017-06.09.2017
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von GMS erreichen CDU/CSU 38%, SPD 22%, FDP 10%, Die Linke 9%, Bündnis 90/Die Grünen 9% und AfD 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +13.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.8).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 42.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GMS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (31.08.2017 - 06.09.2017) 1012 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Große Koalition
62.5
Jamaika-Koalition
59.4
Schwarz-Gelb
50.0
Schwarz-Grün
49.0

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von GMS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 31.08.2017 und 06.09.2017 unter 1012 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 38%, SPD 22%, FDP 10%, Die Linke 9%, Bündnis 90/Die Grünen 9% und AfD 8% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.