Deutschland: Sonntagsfrage von Forschungsgruppe Wahlen vom 21.09.2017

Umfragewerte

CDU/CSU
36.0
±0.0
SPD
21.5
-1.5
AfD
11.0
+1.0
FDP
10.0
±0.0
Linke
8.5
-0.5
Grüne
8.0
±0.0
Sonst.
5.0
+1.0
Forschungsgruppe Wahlen – 1725 Befragte – 20.09.2017-21.09.2017
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft höher
In 40% der Wahlumfragen bewertet Forschungsgruppe Wahlen die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Forschungsgruppe Wahlen erreichen CDU/CSU 36%, SPD 21.5%, AfD 11%, FDP 10%, Die Linke 8.5% und Bündnis 90/Die Grünen 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +11.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.8).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 41.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forschungsgruppe Wahlen erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (20.09.2017 - 21.09.2017) 1725 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
Linke
56
SPD
143
Grüne
53
FDP
66
CDU/CSU
239
AfD
73
Mehrheit ab 316 Sitzen
Große Koalition
382
Liberale Rechtskoalition
378
Jamaika-Koalition
358
Rechts-Koalition
312
Schwarz-Gelb
305
Schwarz-Grün
292

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 20.09.2017 und 21.09.2017 unter 1725 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 36%, SPD 21.5%, AfD 11%, FDP 10%, Die Linke 8.5% und Bündnis 90/Die Grünen 8% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.