Umfragewerte
Union
31.0
±0.0
SPD
21.0
-1.0
AfD
12.0
±0.0
Grüne
11.0
+1.0
FDP
10.0
-1.0
Linke
10.0
+1.0
Sonst.
5.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
Kantar – 1476 Befragte – 26.10.2017-30.10.2017
Nächste Wahl: 23.02.2025
Die nächste Bundestagswahl findet in 79 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Kantar erreichen CDU/CSU 31%, SPD 21%, AfD 12%, Grüne 11%, FDP 10% und Die Linke 10%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +6.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.7).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und SPD. Mit 33.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Kantar erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (26.10.2017 - 30.10.2017) 1476 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
630
Mehrheit ab 316 Sitzen
Linke
66
10.5%
SPD
140
22.1%
Grüne
73
11.6%
FDP
66
10.5%
Union
206
32.6%
AfD
79
12.6%
Liberale Rechtskoalition
Große Koalition
Jamaika-Koalition
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Kantar durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 26.10.2017 und 30.10.2017 unter 1476 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 31%, SPD 21%, AfD 12%, Grüne 11%, FDP 10% und Die Linke 10% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.