Deutschland: Sonntagsfrage von Civey vom 13.09.2022

Umfragewerte

SPD
31.0
-3.6
CDU
29.0
-2.8
Grüne
19.0
+10.5
AfD
7.0
-0.8
FDP
6.0
-2.9
Linke
4.0
-1.7
Sonst.
4.0
+1.3
Civey – 3003 Befragte – 06.09.2022-13.09.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Civey erreichen SPD 31%, CDU 29%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, AfD 7%, FDP 6% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte SPD mit +5.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.5).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 60.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (06.09.2022 - 13.09.2022) 3003 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

135
SPD
45
Grüne
28
FDP
9
CDU
43
AfD
10
Mehrheit ab 68 Sitzen
Große Koalition
88
Rot-Grün
73
Schwarz-Grün
71

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niedersachsen wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 06.09.2022 und 13.09.2022 unter 3003 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 31%, CDU 29%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, AfD 7%, FDP 6% und Die Linke 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.