Deutschland: Sonntagsfrage von Civey vom 06.10.2022

Umfragewerte

SPD
33.0
+2.0
CDU
27.0
-2.0
Grüne
17.0
-2.0
AfD
10.0
+3.0
FDP
5.0
-1.0
Linke
4.0
±0.0
Sonst.
4.0
±0.0
Civey – 3001 Befragte – 29.09.2022-06.10.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Civey erreichen SPD 33%, CDU 27%, Bündnis 90/Die Grünen 17%, AfD 10%, FDP 5% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte SPD mit +7.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.5).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 59.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (29.09.2022 - 06.10.2022) 3001 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

135
SPD
48
Grüne
25
FDP
7
CDU
40
AfD
15
Mehrheit ab 68 Sitzen
Große Koalition
88
Rot-Grün
73
Jamaika-Koalition
Schwarz-Grün
65

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Niedersachsen wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 29.09.2022 und 06.10.2022 unter 3001 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 33%, CDU 27%, Bündnis 90/Die Grünen 17%, AfD 10%, FDP 5% und Die Linke 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.