Umfragewerte
CDU/CSU
27.0
+1.0
Grüne
21.0
±0.0
SPD
18.0
-1.0
AfD
13.0
+1.0
FDP
7.0
-1.0
Linke
6.0
±0.0
Sonst.
8.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
Ipsos – 1000 Befragte – 07.10.2022-09.10.2022
Nächste Wahl: 28.09.2025
Die nächste Bundestagswahl findet in 349 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Ipsos erreichen CDU/CSU 27%, Grüne 21%, SPD 18%, AfD 13%, FDP 7% und Die Linke 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Grüne mit +6.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.7).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 50.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Ipsos erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (07.10.2022 - 09.10.2022) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
630
Linke
41
SPD
123
Grüne
144
FDP
48
CDU/CSU
185
AfD
89
Mehrheit ab 316 Sitzen
Deutschland-Koalition
Schwarz-Grün
Liberale Rechtskoalition
Ampelkoalition
Große Koalition
Rot-Rot-Grün
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Ipsos durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 07.10.2022 und 09.10.2022 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 27%, Grüne 21%, SPD 18%, AfD 13%, FDP 7% und Die Linke 6% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.