Deutschland: Sonntagsfrage von Civey vom 21.11.2017

Umfragewerte

CDU/CSU
29.2
-1.8
SPD
19.5
-0.9
AfD
13.6
-0.1
FDP
13.2
+2.2
Grüne
11.9
+1.7
Linke
8.4
-1.0
Sonst.
4.1
+0.1
Civey – 5044 Befragte – 20.11.2017-21.11.2017
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Civey erreichen CDU/CSU 29.2%, SPD 19.5%, AfD 13.6%, FDP 13.2%, Bündnis 90/Die Grünen 11.9% und Die Linke 8.4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +5.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.2).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 46.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (20.11.2017 - 21.11.2017) 5044 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Jamaika-Koalition
56.6
Große Koalition
50.7
Ampelkoalition
46.5

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 20.11.2017 und 21.11.2017 unter 5044 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 29.2%, SPD 19.5%, AfD 13.6%, FDP 13.2%, Bündnis 90/Die Grünen 11.9% und Die Linke 8.4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.