Deutschland: Sonntagsfrage von Civey vom 24.10.2022

Umfragewerte

Grüne
30.0
+5.5
SPD
29.0
-6.4
CDU
20.0
+6.2
Linke
5.0
-3.6
AfD
5.0
-2.9
FDP
4.0
-1.2
Sonst.
7.0
+2.4
Civey – 1705 Befragte – 26.09.2022-24.10.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Civey erreichen Bündnis 90/Die Grünen 30%, SPD 29%, CDU 20%, Die Linke 5%, AfD 5% und FDP 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +15.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.5).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 66.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 28 Tagen (26.09.2022 - 24.10.2022) 1705 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

121
Linke
7
SPD
39
Grüne
41
CDU
27
AfD
7
Mehrheit ab 61 Sitzen
Rot-Grün
80
Schwarz-Grün
68
Große Koalition
66

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Hamburg wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 26.09.2022 und 24.10.2022 unter 1705 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Bündnis 90/Die Grünen 30%, SPD 29%, CDU 20%, Die Linke 5%, AfD 5% und FDP 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.