Deutschland: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 18.11.2022

Umfragewerte

SPD
26.0
-0.5
AfD
26.0
+1.0
CDU
13.5
+1.5
Grüne
10.0
-2.0
Linke
8.0
+2.0
BVB/FW
7.0
±0.0
FDP
3.5
-1.5
Sonst.
6.0
-0.5
Institut Wahlkreisprognose – 1922 Befragte – 06.11.2022-18.11.2022
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Institut Wahlkreisprognose erreichen SPD 26%, AfD 26%, CDU 13.5%, Bündnis 90/Die Grünen 10%, Die Linke 8%, BVB/FW 7% und FDP 3.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +15.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.0).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 39.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 12 Tagen (06.11.2022 - 18.11.2022) 1922 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

88
Linke
8
SPD
25
Grüne
10
CDU
13
BVB/FW
7
AfD
25
Mehrheit ab 45 Sitzen
Kenia-Koalition
SPD + CDU + BVB/FW
AfD + CDU + BVB/FW
Rot-Rot-Grün

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Brandenburg wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 06.11.2022 und 18.11.2022 unter 1922 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 26%, AfD 26%, CDU 13.5%, Bündnis 90/Die Grünen 10%, Die Linke 8%, BVB/FW 7% und FDP 3.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.