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Deutschland: Sonntagsfrage von GMS vom 01.12.2022

Umfragewerte

CDU/CSU
28.0
±0.0
Grüne
21.0
+1.0
SPD
18.0
±0.0
AfD
12.0
-3.0
FDP
7.0
+1.0
Linke
4.0
±0.0
Sonst.
10.0
+1.0
GMS – 1005 Befragte – 28.11.2022-01.12.2022

Nächste Wahl: 28.09.2025

Die nächste Bundestagswahl findet in 357 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von GMS erreichen CDU/CSU 28%, Grüne 21%, SPD 18%, AfD 12%, FDP 7% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Grüne mit +6.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 53.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GMS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (28.11.2022 - 01.12.2022) 1005 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
SPD
132
Grüne
154
FDP
51
CDU/CSU
205
AfD
88
Mehrheit ab 316 Sitzen
Schwarz-Grün
359
Liberale Rechtskoalition
344
Große Koalition
337
Ampelkoalition
337
Rot-Grün
286

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von GMS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 28.11.2022 und 01.12.2022 unter 1005 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 28%, Grüne 21%, SPD 18%, AfD 12%, FDP 7% und Die Linke 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.