Umfragewerte
CDU/CSU
27.0
±0.0
SPD
19.0
+1.0
Grüne
19.0
-1.0
AfD
15.0
+1.0
FDP
6.0
-1.0
Linke
5.0
±0.0
Sonst.
9.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
Kantar – 1443 Befragte – 30.11.2022-06.12.2022
Nächste Wahl: 28.09.2025
Die nächste Bundestagswahl findet in 355 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Kantar erreichen CDU/CSU 27%, SPD 19%, Grüne 19%, AfD 15%, FDP 6% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +4.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.7).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 48.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Kantar erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (30.11.2022 - 06.12.2022) 1443 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
630
Linke
34
SPD
132
Grüne
132
FDP
41
CDU/CSU
187
AfD
104
Mehrheit ab 316 Sitzen
Liberale Rechtskoalition
Große Koalition
Schwarz-Grün
Ampelkoalition
Rot-Rot-Grün
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Kantar durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 30.11.2022 und 06.12.2022 unter 1443 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 27%, SPD 19%, Grüne 19%, AfD 15%, FDP 6% und Die Linke 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.