Deutschland: Sonntagsfrage von Infratest dimap vom 04.01.2023

Umfragewerte

CDU/CSU
29.0
±0.0
Grüne
19.0
+1.0
SPD
18.0
±0.0
AfD
15.0
±0.0
FDP
6.0
±0.0
Linke
5.0
±0.0
Sonst.
8.0
±0.0
Infratest dimap – 1314 Befragte – 02.01.2023-04.01.2023

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Infratest dimap erreichen CDU/CSU 29%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, SPD 18%, AfD 15%, FDP 6% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +4.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 46.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (02.01.2023 - 04.01.2023) 1314 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Deutschland findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Koalitionsmöglichkeiten

CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen
52.2
CDU/CSU + SPD
51.1
Bündnis 90/Die Grünen + SPD + FDP
46.8
Bündnis 90/Die Grünen + SPD + Die Linke
45.7
Regierung könnte nicht im Amt bleiben
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 46.8% der Stimmen.

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 02.01.2023 und 04.01.2023 unter 1314 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 29%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, SPD 18%, AfD 15%, FDP 6% und Die Linke 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.

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