Deutschland: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 13.01.2023

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Institut Wahlkreisprognose erreichen CDU 31.5%, AfD 26%, SPD 13%, Die Linke 10%, Bündnis 90/Die Grünen 4.5% und FDP 4.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +15.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (?).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 16.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (06.01.2023 - 13.01.2023) 982 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Linke

SPD

CDU

AfD

Mehrheit ab 42 Sitzen

Rechts-Koalition

Große Koalition

CDU + Die Linke

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Sachsen-Anhalt wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 06.01.2023 und 13.01.2023 unter 982 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 31.5%, AfD 26%, SPD 13%, Die Linke 10%, Bündnis 90/Die Grünen 4.5% und FDP 4.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.