Deutschland: Sonntagsfrage von Kantar vom 17.01.2023

Umfragewerte

CDU/CSU
27.0
-1.0
SPD
20.0
+1.0
Grüne
20.0
+2.0
AfD
14.0
±0.0
FDP
6.0
-1.0
Linke
5.0
+1.0
Sonst.
8.0
±0.0
Kantar – 1418 Befragte – 11.01.2023-17.01.2023
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Kantar erreichen CDU/CSU 27%, SPD 20%, Bündnis 90/Die Grünen 20%, AfD 14%, FDP 6% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +5.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 49.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Kantar erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (11.01.2023 - 17.01.2023) 1418 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Große Koalition
51.0
Schwarz-Grün
51.0
Ampelkoalition
49.9
Rot-Rot-Grün
48.8

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von Kantar durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 11.01.2023 und 17.01.2023 unter 1418 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 27%, SPD 20%, Bündnis 90/Die Grünen 20%, AfD 14%, FDP 6% und Die Linke 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.