Deutschland: Sonntagsfrage von Forsa vom 23.01.2023

Umfragewerte

SPD
27.0
-7.0
AfD
21.0
+5.0
CDU
18.0
+2.0
Linke
12.0
±0.0
Grüne
9.0
+2.0
FDP
4.0
-1.0
Sonst.
9.0
-1.0
Forsa – 1004 Befragte – 18.01.2023-23.01.2023
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Institut bewertet AfD oft niedriger
In 36% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Forsa erreichen SPD 27%, AfD 21%, CDU 18%, Die Linke 12%, Bündnis 90/Die Grünen 9% und FDP 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +10.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.5).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 41.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (18.01.2023 - 23.01.2023) 1004 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

71
Linke
10
SPD
22
Grüne
7
CDU
15
AfD
17
Mehrheit ab 36 Sitzen
Rot-Rot-Grün
Große Koalition
37

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Mecklenburg-Vorpommern wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 18.01.2023 und 23.01.2023 unter 1004 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 27%, AfD 21%, CDU 18%, Die Linke 12%, Bündnis 90/Die Grünen 9% und FDP 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.