Deutschland: Sonntagsfrage von INSA vom 27.01.2023

Umfragewerte

CDU/CSU
29.0
+1.0
SPD
20.0
-0.5
Grüne
16.0
-0.5
AfD
15.0
±0.0
FDP
7.0
-0.5
Linke
5.0
+0.5
Sonst.
8.0
±0.0
INSA – 615 Befragte – 24.01.2023-27.01.2023
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 615 Wahlberechtigte befragt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen CDU/CSU 29%, SPD 20%, Bündnis 90/Die Grünen 16%, AfD 15%, FDP 7% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +4.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 46.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (24.01.2023 - 27.01.2023) 615 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
Linke
34
SPD
137
Grüne
109
FDP
48
CDU/CSU
199
AfD
103
Mehrheit ab 316 Sitzen
Jamaika-Koalition
356
Liberale Rechtskoalition
350
Große Koalition
336
Schwarz-Grün
308
Ampelkoalition
294

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 24.01.2023 und 27.01.2023 unter 615 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 29%, SPD 20%, Bündnis 90/Die Grünen 16%, AfD 15%, FDP 7% und Die Linke 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.