Deutschland: Sonntagsfrage von Kantar vom 31.01.2023

Umfragewerte

CDU/CSU
25.0
-2.0
SPD
21.0
±0.0
Grüne
19.0
±0.0
AfD
15.0
+1.0
FDP
7.0
±0.0
Linke
5.0
±0.0
Sonst.
8.0
±0.0
Kantar – 1405 Befragte – 25.01.2023-31.01.2023

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Kantar erreichen CDU/CSU 25%, SPD 21%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, AfD 15%, FDP 7% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +4.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 51.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Kantar erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (25.01.2023 - 31.01.2023) 1405 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Deutschland findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Koalitionsmöglichkeiten

CDU/CSU + SPD + FDP
57.6
CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen + FDP
55.5
SPD + Bündnis 90/Die Grünen + FDP
51.1
CDU/CSU + SPD
50.0
SPD + Bündnis 90/Die Grünen + Die Linke
48.9
CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen
47.9
Regierung müsste zittern
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 51.1% der Stimmen.

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Kantar durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 25.01.2023 und 31.01.2023 unter 1405 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 25%, SPD 21%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, AfD 15%, FDP 7% und Die Linke 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.

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