Deutschland: Sonntagsfrage von Civey vom 05.02.2023

Umfragewerte

CDU
29.0
+1.7
AfD
29.0
-0.6
Grüne
10.0
-2.0
Linke
9.0
-0.6
SPD
9.0
+1.7
FDP
4.0
-2.9
Sonst.
10.0
+2.7
Civey – 2400 Befragte – 22.01.2023-05.02.2023
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Civey erreichen CDU 29%, AfD 29%, Bündnis 90/Die Grünen 10%, Die Linke 9%, SPD 9% und FDP 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +18.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (?).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 22.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 14 Tagen (22.01.2023 - 05.02.2023) 2400 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

120
Linke
13
SPD
13
Grüne
14
CDU
40
AfD
40
Mehrheit ab 61 Sitzen
Rechts-Koalition
80
Kenia-Koalition
Schwarz-Grün
54

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Sachsen wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.01.2023 und 05.02.2023 unter 2400 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU 29%, AfD 29%, Bündnis 90/Die Grünen 10%, Die Linke 9%, SPD 9% und FDP 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.