Deutschland: Sonntagsfrage von Infratest dimap vom 27.02.2023

Umfragewerte

SPD
28.0
-2.0
CDU
27.0
+5.0
Grüne
19.0
-2.0
Linke
8.0
±0.0
AfD
7.0
+1.0
FDP
4.0
-2.0
Sonst.
7.0
±0.0
Infratest dimap – 1179 Befragte – 22.02.2023-27.02.2023
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Infratest dimap erreichen SPD 28%, CDU 27%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, Die Linke 8%, AfD 7% und FDP 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +4.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.5).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 52.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (22.02.2023 - 27.02.2023) 1179 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

0
Mehrheit ab 1 Sitzen
Große Koalition
Rot-Grün
Schwarz-Grün

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bremen wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.02.2023 und 27.02.2023 unter 1179 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 28%, CDU 27%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, Die Linke 8%, AfD 7% und FDP 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.