Deutschland: Sonntagsfrage von Forsa vom 06.03.2023

Umfragewerte

CDU/CSU
31.0
±0.0
SPD
20.0
±0.0
Grüne
17.0
±0.0
AfD
13.0
±0.0
FDP
5.0
±0.0
Linke
5.0
±0.0
Sonst.
9.0
±0.0
Forsa – 2504 Befragte – 28.02.2023-06.03.2023
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Institut bewertet AfD oft niedriger
In 36% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Forsa erreichen CDU/CSU 31%, SPD 20%, Bündnis 90/Die Grünen 17%, AfD 13%, FDP 5% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +6.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.5).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 46.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (28.02.2023 - 06.03.2023) 2504 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
Linke
34
SPD
139
Grüne
118
FDP
34
CDU/CSU
215
AfD
90
Mehrheit ab 316 Sitzen
Große Koalition
354
Liberale Rechtskoalition
339
Schwarz-Grün
333
Ampelkoalition
291
Rot-Rot-Grün
291

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 28.02.2023 und 06.03.2023 unter 2504 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 31%, SPD 20%, Bündnis 90/Die Grünen 17%, AfD 13%, FDP 5% und Die Linke 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.