Deutschland: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 19.03.2023

Umfragewerte

SPD
28.0
+0.5
CDU
25.5
+4.0
Grüne
19.0
-0.5
Linke
9.0
±0.0
BIW
6.5
+4.0
FDP
5.0
+0.5
AfD
1.0
-9.0
Sonst.
6.0
+0.5
Institut Wahlkreisprognose – 900 Befragte – 17.03.2023-19.03.2023
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Institut Wahlkreisprognose erreichen SPD 28%, CDU 25.5%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, Die Linke 9%, Bürger in Wut 6.5%, FDP 5% und AfD 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +4.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. AfD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.3).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 55.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (17.03.2023 - 19.03.2023) 900 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

0
Mehrheit ab 1 Sitzen
Große Koalition
CDU + Bündnis 90/Die Grünen + Bürger in Wut
Jamaika-Koalition
Rot-Grün
Schwarz-Grün

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bremen wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 17.03.2023 und 19.03.2023 unter 900 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 28%, CDU 25.5%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, Die Linke 9%, Bürger in Wut 6.5%, FDP 5% und AfD 1% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.