Deutschland: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 21.03.2023

Umfragewerte

SPD
29.0
+3.0
CDU
25.0
-0.5
AfD
16.0
+1.0
Grüne
11.0
+1.0
FW
6.5
±0.0
FDP
5.0
-2.0
Linke
2.0
±0.0
Sonst.
5.5
-2.5
Institut Wahlkreisprognose – 1000 Befragte – 14.03.2023-21.03.2023
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Institut Wahlkreisprognose erreichen SPD 29%, CDU 25%, AfD 16%, Bündnis 90/Die Grünen 11%, Freie Wähler 6.5%, FDP 5% und Die Linke 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +5.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.5).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 48.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (14.03.2023 - 21.03.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

101
SPD
32
Grüne
12
FDP
5
CDU
27
FW
7
AfD
18
Mehrheit ab 51 Sitzen
Große Koalition
59
CDU + AfD + Freie Wähler
CDU + Bündnis 90/Die Grünen + Freie Wähler + FDP
SPD + Bündnis 90/Die Grünen + Freie Wähler
Liberale Rechts-Koalition
Ampelkoalition

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Rheinland-Pfalz wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 14.03.2023 und 21.03.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 29%, CDU 25%, AfD 16%, Bündnis 90/Die Grünen 11%, Freie Wähler 6.5%, FDP 5% und Die Linke 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.