Deutschland: Sonntagsfrage von INSA vom 05.06.2023

Umfragewerte

CDU/CSU
26.5
-0.5
SPD
19.0
±0.0
AfD
19.0
±0.0
Grüne
13.5
+0.5
FDP
9.0
±0.0
Linke
5.0
±0.0
Sonst.
8.0
±0.0
INSA – 2009 Befragte – 02.06.2023-05.06.2023
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen CDU/CSU 26.5%, SPD 19%, AfD 19%, Bündnis 90/Die Grünen 13.5%, FDP 9% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +8.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 45.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (02.06.2023 - 05.06.2023) 2009 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
Linke
34
SPD
130
Grüne
92
FDP
62
CDU/CSU
182
AfD
130
Mehrheit ab 316 Sitzen
Kenia-Koalition
404
Deutschland-Koalition
374
Liberale Rechtskoalition
374
Jamaika-Koalition
336
Große Koalition
312
Rechts-Koalition
312
Ampelkoalition
284

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 02.06.2023 und 05.06.2023 unter 2009 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 26.5%, SPD 19%, AfD 19%, Bündnis 90/Die Grünen 13.5%, FDP 9% und Die Linke 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.