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Deutschland: Sonntagsfrage von GMS vom 05.06.2023

Umfragewerte

CDU/CSU
29.0
-2.0
AfD
19.0
+4.0
SPD
18.0
-1.0
Grüne
15.0
-2.0
FDP
7.0
+1.0
Linke
4.0
±0.0
Sonst.
8.0
±0.0
GMS – 1001 Befragte – 31.05.2023-05.06.2023

Nächste Wahl: 28.09.2025

Die nächste Bundestagswahl findet in 378 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von GMS erreichen CDU/CSU 29%, AfD 19%, SPD 18%, Grüne 15%, FDP 7% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +8.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 45.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GMS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (31.05.2023 - 05.06.2023) 1001 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
SPD
129
Grüne
107
FDP
50
CDU/CSU
208
AfD
136
Mehrheit ab 316 Sitzen
Jamaika-Koalition
365
Rechts-Koalition
344
Große Koalition
337
Schwarz-Grün
315
Ampelkoalition
286

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von GMS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 31.05.2023 und 05.06.2023 unter 1001 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 29%, AfD 19%, SPD 18%, Grüne 15%, FDP 7% und Die Linke 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.