Umfragewerte
CDU/CSU
33.0
+1.0
SPD
21.0
-1.0
AfD
12.0
-1.0
Grüne
11.0
±0.0
Linke
10.0
+1.0
FDP
8.0
±0.0
Sonst.
5.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
Kantar – 1861 Befragte – 14.12.2017-20.12.2017
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Kantar erreichen CDU/CSU 33%, SPD 21%, AfD 12%, Bündnis 90/Die Grünen 11%, Die Linke 10% und FDP 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +8.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.7).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 42.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Kantar erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (14.12.2017 - 20.12.2017) 1861 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
Große Koalition
Jamaika-Koalition
Schwarz-Grün
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von Kantar durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 14.12.2017 und 20.12.2017 unter 1861 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 33%, SPD 21%, AfD 12%, Bündnis 90/Die Grünen 11%, Die Linke 10% und FDP 8% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.