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Deutschland: Sonntagsfrage von INSA vom 03.07.2023

Umfragewerte

AfD
21.0
±0.0
CDU
20.5
+20.5
SPD
19.0
±0.0
Grüne
14.5
±0.0
FDP
6.5
±0.0
Linke
5.0
±0.0
CSU
5.0
+5.0
Sonst.
8.5
-25.5
INSA – 2897 Befragte – 30.06.2023-03.07.2023

Nächste Wahl: 28.09.2025

Die nächste Bundestagswahl findet in 378 Tagen statt.

Institut bewertet CSU oft niedriger

In 33% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei CSU niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Institut bewertet Grüne oft niedriger

In 36% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Grüne niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen AfD 21%, CDU 20.5%, SPD 19%, Grüne 14.5%, FDP 6.5%, Die Linke 5% und CSU 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +10.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 43.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (30.06.2023 - 03.07.2023) 2897 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
Linke
34
SPD
131
Grüne
100
FDP
45
CDU
141
CSU
34
AfD
145
Mehrheit ab 316 Sitzen
Kenia-Koalition
372
Liberale Rechts-Koalition
331
Deutschland-Koalition
317
Koalition der Mitte
Jamaika-Koalition
286

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 30.06.2023 und 03.07.2023 unter 2897 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden AfD 21%, CDU 20.5%, SPD 19%, Grüne 14.5%, FDP 6.5%, Die Linke 5% und CSU 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.