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Deutschland: Sonntagsfrage von INSA vom 07.07.2023

Umfragewerte

CDU/CSU
27.0
+1.5
AfD
20.0
-1.0
SPD
19.0
±0.0
Grüne
13.0
-1.5
FDP
7.0
+0.5
Linke
5.0
±0.0
Sonst.
9.0
+0.5
INSA – 1204 Befragte – 03.07.2023-07.07.2023

Nächste Wahl: 28.09.2025

Die nächste Bundestagswahl findet in 386 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen CDU/CSU 27%, AfD 20%, SPD 19%, Grüne 13%, FDP 7% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +9.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 42.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (03.07.2023 - 07.07.2023) 1204 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
Linke
34
SPD
132
Grüne
90
FDP
48
CDU/CSU
187
AfD
139
Mehrheit ab 316 Sitzen
Rechts-Koalition
326
Jamaika-Koalition
325
Große Koalition
319

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 03.07.2023 und 07.07.2023 unter 1204 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 27%, AfD 20%, SPD 19%, Grüne 13%, FDP 7% und Die Linke 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.