Umfragewerte
CDU/CSU
27.0
-1.0
AfD
21.0
+1.0
SPD
17.0
-1.0
Grüne
15.0
+2.0
FDP
7.0
±0.0
Linke
4.0
±0.0
Sonst.
9.0
-1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
Infratest dimap – 1297 Befragte – 31.07.2023-02.08.2023
Nächste Wahl: 28.09.2025
Die nächste Bundestagswahl findet in 378 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Infratest dimap erreichen CDU/CSU 27%, AfD 21%, SPD 17%, Grüne 15%, FDP 7% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +10.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.7).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 44.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (31.07.2023 - 02.08.2023) 1297 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
630
SPD
123
Grüne
109
FDP
50
CDU/CSU
196
AfD
152
Mehrheit ab 316 Sitzen
Jamaika-Koalition
Rechts-Koalition
Große Koalition
Schwarz-Grün
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 31.07.2023 und 02.08.2023 unter 1297 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 27%, AfD 21%, SPD 17%, Grüne 15%, FDP 7% und Die Linke 4% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.