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Deutschland: Sonntagsfrage von GMS vom 08.08.2023

Umfragewerte

CDU/CSU
27.0
-1.0
AfD
21.0
+1.0
SPD
17.0
±0.0
Grüne
14.0
±0.0
FDP
7.0
±0.0
Linke
4.0
±0.0
Sonst.
10.0
±0.0
GMS – 1004 Befragte – 02.08.2023-08.08.2023

Nächste Wahl: 28.09.2025

Die nächste Bundestagswahl findet in 378 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von GMS erreichen CDU/CSU 27%, AfD 21%, SPD 17%, Grüne 14%, FDP 7% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +10.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 44.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GMS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (02.08.2023 - 08.08.2023) 1004 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
SPD
125
Grüne
102
FDP
51
CDU/CSU
198
AfD
154
Mehrheit ab 316 Sitzen
Jamaika-Koalition
351
Rechts-Koalition
352
Große Koalition
323
Schwarz-Grün
300

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von GMS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 02.08.2023 und 08.08.2023 unter 1004 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 27%, AfD 21%, SPD 17%, Grüne 14%, FDP 7% und Die Linke 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.