Umfragewerte
CDU/CSU
27.0
+1.0
AfD
21.0
±0.0
SPD
18.0
-1.5
Grüne
14.0
+0.5
FDP
8.0
+1.0
Linke
5.0
+0.5
Sonst.
7.0
-1.5
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
INSA – 1203 Befragte – 14.08.2023-18.08.2023
Nächste Wahl: 28.09.2025
Die nächste Bundestagswahl findet in 386 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen CDU/CSU 27%, AfD 21%, SPD 18%, Grüne 14%, FDP 8% und Die Linke 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +10.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.7).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 43.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (14.08.2023 - 18.08.2023) 1203 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
630
Linke
34
SPD
122
Grüne
95
FDP
54
CDU/CSU
183
AfD
142
Mehrheit ab 316 Sitzen
Kenia-Koalition
Deutschland-Koalition
Jamaika-Koalition
Rechts-Koalition
Große Koalition
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 14.08.2023 und 18.08.2023 unter 1203 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 27%, AfD 21%, SPD 18%, Grüne 14%, FDP 8% und Die Linke 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.