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Deutschland: Sonntagsfrage von Ipsos vom 03.09.2023

Umfragewerte

CDU/CSU
26.0
±0.0
AfD
21.0
-1.0
SPD
17.0
±0.0
Grüne
14.0
-1.0
FDP
8.0
±0.0
Linke
6.0
+1.0
Sonst.
8.0
+1.0
Ipsos – 2000 Befragte – 01.09.2023-03.09.2023

Nächste Wahl: 28.09.2025

Die nächste Bundestagswahl findet in 386 Tagen statt.

Institut bewertet SPD oft höher

In 38% der Wahlumfragen bewertet Ipsos die Werte der Partei SPD höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Ipsos erreichen CDU/CSU 26%, AfD 21%, SPD 17%, Grüne 14%, FDP 8% und Die Linke 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +10.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 42.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Ipsos erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (01.09.2023 - 03.09.2023) 2000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
Linke
41
SPD
116
Grüne
96
FDP
55
CDU/CSU
178
AfD
144
Mehrheit ab 316 Sitzen
Kenia-Koalition
390
Deutschland-Koalition
349
Jamaika-Koalition
329
Rechts-Koalition
322
Große Koalition
294

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Ipsos durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.09.2023 und 03.09.2023 unter 2000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 26%, AfD 21%, SPD 17%, Grüne 14%, FDP 8% und Die Linke 6% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.