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Deutschland: Sonntagsfrage von Forsa vom 18.09.2023

Umfragewerte

CDU/CSU
27.0
±0.0
AfD
22.0
+1.0
SPD
17.0
±0.0
Grüne
14.0
+1.0
FDP
6.0
-1.0
Linke
4.0
±0.0
Sonst.
10.0
-1.0
Forsa – 2504 Befragte – 12.09.2023-18.09.2023

Nächste Wahl: 28.09.2025

Die nächste Bundestagswahl findet in 378 Tagen statt.

Institut bewertet AfD oft niedriger

In 37% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Forsa erreichen CDU/CSU 27%, AfD 22%, SPD 17%, Grüne 14%, FDP 6% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +11.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 43.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (12.09.2023 - 18.09.2023) 2504 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
SPD
125
Grüne
102
FDP
44
CDU/CSU
198
AfD
161
Mehrheit ab 316 Sitzen
Rechts-Koalition
359
Jamaika-Koalition
344
Große Koalition
323
Schwarz-Grün
300

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 12.09.2023 und 18.09.2023 unter 2504 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 27%, AfD 22%, SPD 17%, Grüne 14%, FDP 6% und Die Linke 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.