Umfragewerte
CSU
40.0
+3.0
Grüne
14.0
-1.0
FW
13.0
-2.0
AfD
13.0
-1.0
SPD
9.0
±0.0
FDP
3.0
-1.0
Linke
2.0
+1.0
Sonst.
6.0
+1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
Civey – 5001 Befragte – 10.11.2023-17.11.2023
Nächste Wahl: 23.02.2025
Die nächste Bundestagswahl findet in 71 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Civey erreichen CSU 40%, Grüne 14%, Freie Wähler 13%, AfD 13%, SPD 9%, FDP 3% und Die Linke 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte Freie Wähler mit +10.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CSU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (Neu).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und SPD. Mit 25.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (10.11.2023 - 17.11.2023) 5001 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
180
Mehrheit ab 91 Sitzen
SPD
18
10%
Grüne
28
15.6%
CSU
82
45.6%
FW
26
14.4%
AfD
26
14.4%
Schwarz-Grün
Schwarz-Orange
Rechts-Koalition
Große Koalition
CSU
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Bayern wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 10.11.2023 und 17.11.2023 unter 5001 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CSU 40%, Grüne 14%, Freie Wähler 13%, AfD 13%, SPD 9%, FDP 3% und Die Linke 2% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.