Nächste Wahlen:

Deutschland: Sonntagsfrage von Kantar vom 21.11.2023

Umfragewerte

CDU/CSU
29.0
+1.0
AfD
20.0
±0.0
Grüne
17.0
+1.0
SPD
16.0
±0.0
FDP
5.0
-1.0
Linke
4.0
±0.0
Sonst.
9.0
-1.0
Kantar – 1452 Befragte – 14.11.2023-21.11.2023

Nächste Wahl: 28.09.2025

Die nächste Bundestagswahl findet in 378 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Kantar erreichen CDU/CSU 29%, AfD 20%, Grüne 17%, SPD 16%, FDP 5% und Die Linke 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +9.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 43.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Kantar erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (14.11.2023 - 21.11.2023) 1452 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

630
SPD
116
Grüne
123
FDP
36
CDU/CSU
210
AfD
145
Mehrheit ab 316 Sitzen
Rechts-Koalition
355
Schwarz-Grün
333
Große Koalition
326

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Kantar durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 14.11.2023 und 21.11.2023 unter 1452 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 29%, AfD 20%, Grüne 17%, SPD 16%, FDP 5% und Die Linke 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.