Umfragewerte
CDU/CSU
31.5
+0.5
AfD
19.0
±0.0
SPD
15.0
-1.0
Grüne
10.5
-0.5
BSW
9.5
+0.5
FDP
4.5
+0.5
Linke
2.5
-0.5
Sonst.
7.5
+0.5
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
INSA – 2002 Befragte – 30.08.2024-02.09.2024
Nächste Wahl: 28.09.2025
Die nächste Bundestagswahl findet in 386 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen CDU/CSU 31.5%, AfD 19%, SPD 15%, Grüne 10.5%, BSW 9.5%, FDP 4.5% und Die Linke 2.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +8.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.7).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 29.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (30.08.2024 - 02.09.2024) 2002 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
630
SPD
110
Grüne
77
BSW
70
CDU/CSU
233
AfD
140
Mehrheit ab 316 Sitzen
CDU/CSU + Grüne + BSW
Rechts-Koalition
Große Koalition
Schwarz-Grün
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 30.08.2024 und 02.09.2024 unter 2002 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 31.5%, AfD 19%, SPD 15%, Grüne 10.5%, BSW 9.5%, FDP 4.5% und Die Linke 2.5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.