Umfragewerte
CDU/CSU
33.0
+1.0
AfD
17.0
+1.0
SPD
15.0
±0.0
Grüne
11.0
-1.0
BSW
8.0
-1.0
FDP
4.0
-1.0
Linke
3.0
+3.0
Sonst.
9.0
-2.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
Infratest dimap – 1309 Befragte – 03.09.2024-04.09.2024
Nächste Wahl: 28.09.2025
Die nächste Bundestagswahl findet in 386 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Infratest dimap erreichen CDU/CSU 33%, AfD 17%, SPD 15%, Grüne 11%, BSW 8%, FDP 4% und Die Linke 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +8.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.7).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne, FDP und SPD. Mit 31.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (03.09.2024 - 04.09.2024) 1309 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
630
SPD
113
Grüne
82
BSW
60
CDU/CSU
248
AfD
127
Mehrheit ab 316 Sitzen
Rechts-Koalition
Große Koalition
Schwarz-Grün
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 03.09.2024 und 04.09.2024 unter 1309 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 33%, AfD 17%, SPD 15%, Grüne 11%, BSW 8%, FDP 4% und Die Linke 3% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.