Umfragewerte
Union
30.0
-1.0
AfD
22.0
+0.5
SPD
16.0
+0.5
Grüne
13.0
-0.5
BSW
6.0
-0.5
FDP
4.0
±0.0
Linke
3.0
±0.0
Sonst.
6.0
+1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.09.2021
INSA – 1205 Befragte – 06.01.2025-10.01.2025
Nächste Wahl: 23.02.2025
Die nächste Bundestagswahl findet in 30 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen CDU/CSU 30%, AfD 22%, SPD 16%, Grüne 13%, BSW 6%, FDP 4% und Die Linke 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +11.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.7).
Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und SPD. Mit 33.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (06.01.2025 - 10.01.2025) 1205 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
630
Mehrheit ab 316 Sitzen
SPD
116
18.4%
Grüne
94
14.9%
BSW
43
6.8%
Union
218
34.6%
AfD
159
25.2%
Rechts-Koalition
CDU/CSU + Grüne + BSW
Große Koalition
Schwarz-Grün
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 06.01.2025 und 10.01.2025 unter 1205 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 30%, AfD 22%, SPD 16%, Grüne 13%, BSW 6%, FDP 4% und Die Linke 3% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.