Deutschland: Sonntagsfrage von Forsa vom 06.07.2018

Umfragewerte

CDU/CSU
30.0
-1.0
SPD
17.0
±0.0
AfD
16.0
+1.0
Grüne
13.0
+1.0
FDP
10.0
±0.0
Linke
9.0
-1.0
Sonst.
5.0
±0.0
Forsa – 2502 Befragte – 02.07.2018-06.07.2018

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Forsa erreichen CDU/CSU 30%, SPD 17%, AfD 16%, Bündnis 90/Die Grünen 13%, FDP 10% und Die Linke 9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +5.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 42.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (02.07.2018 - 06.07.2018) 2502 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Deutschland findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Koalitionsmöglichkeiten

CDU/CSU + SPD + Bündnis 90/Die Grünen
63.2
CDU/CSU + SPD + FDP
60.0
CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen + FDP
55.8
CDU/CSU + SPD
49.5
CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen
45.3
Regierung könnte nicht im Amt bleiben
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 42.1% der Stimmen.

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 02.07.2018 und 06.07.2018 unter 2502 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 30%, SPD 17%, AfD 16%, Bündnis 90/Die Grünen 13%, FDP 10% und Die Linke 9% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.

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