Deutschland: Sonntagsfrage von INSA vom 23.07.2018

Umfragewerte

CDU/CSU
29.0
±0.0
SPD
18.0
+1.0
AfD
17.5
±0.0
Grüne
12.0
-1.0
Linke
10.5
+0.5
FDP
9.0
-0.5
Sonst.
4.0
±0.0
INSA – 2056 Befragte – 20.07.2018-23.07.2018
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Bundestagswahl findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen CDU/CSU 29%, SPD 18%, AfD 17.5%, Bündnis 90/Die Grünen 12%, Die Linke 10.5% und FDP 9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +7.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 40.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (20.07.2018 - 23.07.2018) 2056 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Kenia-Koalition
61.5
Deutschland-Koalition
58.4
Jamaika-Koalition
52.1
Große Koalition
49.0

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in website.de wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 20.07.2018 und 23.07.2018 unter 2056 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 29%, SPD 18%, AfD 17.5%, Bündnis 90/Die Grünen 12%, Die Linke 10.5% und FDP 9% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.