Deutschland: Sonntagsfrage von Civey vom 21.03.2017

Umfragewerte

SPD
33.1
+1.7
CDU/CSU
32.2
-1.3
AfD
10.0
-0.3
Linke
7.6
+0.5
Grüne
6.7
-0.1
FDP
6.1
-0.6
Sonst.
4.3
+0.0
Civey – 5030 Befragte – 19.03.2017-21.03.2017

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von Civey erreichen SPD 33.1%, CDU/CSU 32.2%, AfD 10%, Die Linke 7.6%, Bündnis 90/Die Grünen 6.7% und FDP 6.1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte CDU/CSU mit +8.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.1).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 48.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (19.03.2017 - 21.03.2017) 5030 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Deutschland findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Koalitionsmöglichkeiten

SPD + CDU/CSU
68.2
SPD + Die Linke + Bündnis 90/Die Grünen
49.5
SPD + Bündnis 90/Die Grünen + FDP
48.0
CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen + FDP
47.0
Regierung müsste zittern
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 48.0% der Stimmen.

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 19.03.2017 und 21.03.2017 unter 5030 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 33.1%, CDU/CSU 32.2%, AfD 10%, Die Linke 7.6%, Bündnis 90/Die Grünen 6.7% und FDP 6.1% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.

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